Massage in Stuttgart – Der kleine Urlaub vom Alltag!
Wellness-Massagen und Schröpfkopfbehandlungen in Stuttgart
Massage in Stuttgart – Lassen Sie sich berühren.
Wussten Sie, dass der erste Sinn, der sich bei einem Embryo bereits ab der achten Schwangerschaftswoche zu entwickeln beginnt, der Tastsinn ist? Daran können Sie sehen, wie ungeheuer wichtig Berührungen sind – nicht nur in unserer menschlichen Entwicklung, sondern auch zur Entfaltung der Persönlichkeit.
Der Alltag der meisten Menschen ist geprägt von Effizienz, reibungslosem Funktionieren in durchgetakteten Terminen.
Um die manchmal lebensfeindlichen Anforderungen des modernen Lebens gut aushalten zu können, braucht unser Organismus auch das Abschalten, Loslassen und Genießen. Nicht nur Seele und Geist sehnen sich nach einem Ausgleich, sondern auch unser Körper braucht Erholung und möchte gesehen bzw. gefühlt werden.
Durch die speziellen Streichungen, Knetungen, Klopfungen, Vibrationen und kleine kreisende Bewegungen (=Friktionen) einer klassischen manuellen Massage haben viele Menschen den Eindruck, die Hautschichten würden sich lebendiger anfühlen, und die Muskulatur, Organe und der Lymphfluss seien frischer. Ziel hinter einer Massage in Stuttgart ist, dass Ihnen der gesamte Organismus geschmeidiger und quasi wie frisch geölt vorkommt.
Massage in Stuttgart – nicht nur angenehm für die Muskeln.
Mittels einer Massage in Stuttgart versuche ich nicht nur, Verhärtungen und Verspannungen im Bindegewebe und den Muskelschichten zu lockern. Mir ist es auch wichtig, die Massage so auszuführen, dass Ihr Blutdruck und Ihre Herzfrequenz positiv auf die Massage reagieren könnten. Manche Menschen erleben Massage als so entspannend, dass sich ihr vegetatives Nervensystem beruhigt. Und Sie dürfen sich während der Behandlung bildlich vorstellen, wie Ihr Immunsystem mit jedem Griff gestärkt wird!
Bei der manuellen Massage dienen als Werkzeug die Hände, bei der Schröpfmassage kommen spezielle Schröpfgläser zum Einsatz. Je nach Einsatz – entweder punktuell oder großflächig durch Ziehen der Gläser über ein bestimmtes Körperareal – versuche ich, mit dem entstehenden Unterdruck die Muskulatur und Bindegewebsschichten zu lockern.